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Radebeul soll bei der Bundesgartenschau 2033 in Dresden mitmachen

Zur Buga in Dresden sind auch Außenstandorte geplant. Die Freien Wähler in Radebeul möchten, dass sich die Stadt bewirbt, damit Projekte profitieren, für die bislang Geld fehlt.

Von Silvio Kuhnert
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Für den Waldpark mit Schwarzes Teich liegt ein Konzept vor, wie die grüne Oase attraktiver gemacht werden kann. Dieses Vorhaben könnte aus Sicht der Freien Wähler von der Bundesgartenschau profitieren.
Für den Waldpark mit Schwarzes Teich liegt ein Konzept vor, wie die grüne Oase attraktiver gemacht werden kann. Dieses Vorhaben könnte aus Sicht der Freien Wähler von der Bundesgartenschau profitieren. © Arvid Müller

Radebeul. Rund 2,9 Millionen Besucher werden zur Bundesgartenschau (Buga) 2033 in Dresden erwartet. Bis dahin müssen entsprechende Ausstellungsflächen geschaffen werden. Man rechnet mit Investitionen von über 150 Millionen Euro. Davon soll auch die Stadt Radebeul profitieren, wünschen sich die Freien Wähler. Ihre drei Stadträte haben im Stadtparlament jetzt eine Initiative gestartet, damit eine Projektgruppe einberufen wird, die eine Bewerbung der Lößnitzstadt vorbereitet.

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