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Woran es in Radebeul beim Glasfaserausbau nördlich der Bahntrasse hakt

Für den Ausbau von schnellem Internet nördlich des Bahndammes laufen zwischen der Stadt Radebeul und Telekommunikationsunternehmen Gespräche.

Von Silvio Kuhnert
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Vor rund einem Jahr begann die Telekom mit dem Glasfaserausbau in Radebeul. Sie verlegt Kabel aber bislang südlich der Bahntrasse.
Vor rund einem Jahr begann die Telekom mit dem Glasfaserausbau in Radebeul. Sie verlegt Kabel aber bislang südlich der Bahntrasse. © Norbert Millauer

Radebeul. Wie geht es mit dem Glasfaserausbau nördlich der Meißner Straße und des Bahndammes nach dem Rückzug der Deutschen Giganetz GmbH weiter? Das wollte jüngst Stadtrat Hans Kraske (Freie Wähler) vom Stadtoberhaupt wissen. Um die Erschließung weiter Teile des Stadtgebietes südlich der Eisenbahngleise kümmert sich die Deutsche Telekom. Es müsse aber angestrebt werden, eine möglichst flächendeckende Glasfaserversorgung in Radebeul hinzubekommen, so Kraske. Um den Glasfaserausbau in den Stadtteilen nördlich der Bahntrasse wollte sich ursprünglich Giganetz kümmern. Doch Ende Oktober vorigen Jahres beendete das Unternehmen überraschend die Kooperationsvereinbarung mit der Stadt Radebeul.

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