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Die Rettung der sächsischen Weinlandschaft kommt nicht vom Himmel

Der Ministerpräsident verspricht den Winzern Fördergeld für ihre schwierig zu bewirtschaftenden Steillagen. Doch können sie sich darauf verlassen?

Von Ulf Mallek
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Alle möchten den Steillagen-Weinbau retten: Der sächsische Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) spricht vor der Veranstaltung mit den Winzern im Staatsweingut Schloss Wackerbarth am Montag in Radebeul mit der Winzerin Renate Hesse aus Diesbar.
Alle möchten den Steillagen-Weinbau retten: Der sächsische Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) spricht vor der Veranstaltung mit den Winzern im Staatsweingut Schloss Wackerbarth am Montag in Radebeul mit der Winzerin Renate Hesse aus Diesbar. © Norbert Millauer

Das Thema ist oft besprochen worden, jeder Winzer kennt es und alle nicken. Doch eine Lösung ist immer noch recht fern. Die schönen Steillagen und Terrassen der Winzer rund um Meißen und Radebeul sind ein Magnet für den Tourismus. Das sagte der Vorsitzende des Weinbauverbandes Felix Hößelbarth am Montagnachmittag auf einem Treffen von rund 50 Winzern mit dem Ministerpräsidenten Michael Kretschmer in Radebeul auf Schloss Wackerbarth.

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