Ottendorf-Okrilla. Die Weltwirtschaft hat schon bessere Zeiten gesehen - und doch ist die Nachfrage nach Fachkräften nach wie vor riesig. Und sie wird wohl so schnell nicht geringer werden. Radebergs Oberbürgermeister Frank Höhme (parteilos) sagt es deutlich: "Die Entwicklung des Dresdner Nordens mit der Ansiedlung von TSMC ist eine Chance für die ganze Region. Aber es ist auch klar, dass dadurch der Konkurrenzdruck unter den Unternehmen noch größer wird."
Die heimischen Firmen werden womöglich in Zukunft noch größere Anstrengungen unternehmen müssen, ihre Zukunft zu sichern und Nachwuchs an sich zu binden. Doch welche Firmen gibt es in der Region überhaupt? Wer sich einen Überblick verschaffen will, kann im September an der "Spätschicht" teilnehmen. Hier präsentieren sich insgesamt 28 Unternehmen aus verschiedenen Branchen.