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"Viel hilft viel": So kämpft das Rödertal gegen den Fachkräftemangel

Jeder spricht vom Fachkräftemangel - auch Lehrstellen sind noch viele frei. Für alle Interessierten gibt es die "Spätschicht", bei der Unternehmen im Rödertal ihre Tore öffnen. Wer alles dabei ist.

Von Verena Belzer
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Katrin Joswig (l.) und Linda Schild (r.) von der IHK sind die Organisatorinnen der Spätschicht. In diesem Jahr ist auch ADZ Nagano mit dessen Chef Hannes Georgi dabei.
Katrin Joswig (l.) und Linda Schild (r.) von der IHK sind die Organisatorinnen der Spätschicht. In diesem Jahr ist auch ADZ Nagano mit dessen Chef Hannes Georgi dabei. © René Meinig

Ottendorf-Okrilla. Die Weltwirtschaft hat schon bessere Zeiten gesehen - und doch ist die Nachfrage nach Fachkräften nach wie vor riesig. Und sie wird wohl so schnell nicht geringer werden. Radebergs Oberbürgermeister Frank Höhme (parteilos) sagt es deutlich: "Die Entwicklung des Dresdner Nordens mit der Ansiedlung von TSMC ist eine Chance für die ganze Region. Aber es ist auch klar, dass dadurch der Konkurrenzdruck unter den Unternehmen noch größer wird."

Die heimischen Firmen werden womöglich in Zukunft noch größere Anstrengungen unternehmen müssen, ihre Zukunft zu sichern und Nachwuchs an sich zu binden. Doch welche Firmen gibt es in der Region überhaupt? Wer sich einen Überblick verschaffen will, kann im September an der "Spätschicht" teilnehmen. Hier präsentieren sich insgesamt 28 Unternehmen aus verschiedenen Branchen.

Was ist die Spätschicht und an wen richtet sie sich?

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