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Deutsche Bahn und Meteorologen rechnen mit Wetterextremen im Rödertal

Ein Blitzeinschlag in einem Stellwerk der Bahn in Radeberg führte im Juni zu Zugausfällen. Jetzt erklärt die DB, wie sie sich künftig auf Wetterextreme vorbereitet - auch im Rödertal. Was Reisende wissen müssen.

Von Siri Rokosch
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Blitze wie diesen wird es auch im Rödertal in Zukunft wohl öfter geben.
Blitze wie diesen wird es auch im Rödertal in Zukunft wohl öfter geben. © Foto: Patrick Pleul/dpa

Radeberg. Die Deutsche Bahn (DB) rüstet auf. Grund ist der Klimawandel, der für Wetterextreme sorgt - auch im Rödertal. Erst Anfang Juni hatte ein Blitz in ein Stellwerk in Radeberg eingeschlagen. Die Auswirkungen des Unwetters sorgten im Raum Dresden für großflächige Ausfälle im Zugverkehr.

Der Konzern ist nach eigenen Angaben besonders von den Wetterextremen betroffen. Eigens um den Zugbetrieb bei Sturm, Starkregen, Hagel und Gewittern aufrechtzuerhalten, wurde ein Stufenplan erarbeitet. Wie dieser aussieht und was Meteorologe Michael Klein für das Rödertal befürchtet.

Bahn von Unwettern stark betroffen

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