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Kommt Edeka in die Radeberger Südvorstadt?

Edeka will in Radeberg auf der Fläche der Wärmeversorgung auf der Schillerstraße einen Markt eröffnen. Doch es gibt Widerstände. Die Details.

Von Verena Belzer
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Edeka würde gerne einen Markt auf der Fläche der Wärmeversorgung in Radeberg errichten.
Edeka würde gerne einen Markt auf der Fläche der Wärmeversorgung in Radeberg errichten. © Marion Doering, Paul Glaser

Radeberg. Es bleibt kompliziert in der Radeberger Südvorstadt: Seit dem Aus der Kaufhalle Ende Juni gibt es keine Nahversorgung mehr für die Bevölkerung rund um die Schillerstraße. Oberbürgermeister Frank Höhme (parteilos) hat das Thema zur "Chefsache" erklärt, bisher ist jedoch noch keine Lösung in Sicht.

Dem Gemüsehändler aus Leipzig, der einmal sehr erfolgreich eine große und preislich attraktive Auswahl an Obst und Gemüse auf der Fläche vor der Kaufhalle angeboten hat, ist der weitere Verkauf vom Eigentümer der Fläche untersagt worden. Aus "versicherungstechnischen Gründen", wie die Stadtverwaltung erklärte.

Wie stehen die Chancen, dass Edeka in der Schillerstraße einen Markt errichten darf?

Wie stehen die Chancen auf einen neuen Edeka-Markt?

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