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Pegida-Rückkehr in Dresden: Bachmann geht Fotografen an

Nach mehreren Monaten Pause demonstriert die islamfeindliche Bewegung wieder in Dresden. Die Polizei muss dabei eingreifen.

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Pegida-Mitbegründer behauptete, Opfer einer Straftat zu sein. Die Polizei sieht das anders.
Pegida-Mitbegründer behauptete, Opfer einer Straftat zu sein. Die Polizei sieht das anders. © Matthias Rietschel (Archiv)

Dresden. Ein Fotograf und sein Begleiter werden bedrängt, die Polizei muss dazwischengehen, Pegida-Frontmann Lutz Bachmann filmt und behautet, Opfer einer Straftat zu sein. Mit diesen Begebenheiten kehrte am Dienstagabend Pegida nach mehr als einem Vierteljahr Pause auf die Dresdner Straßen zurück.

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