Die Bundespolizei konnte am vergangenen Wochenende bei der Einreisekontrolle an der A17 knapp 8.900 Euro für die Justizkassen einnehmen. Der Betrag kam durch die Zahlung von Geldstrafen von Einreisenden zusammen. Die zur Fahndung ausgeschriebenen Personen stammten aus Griechenland, Bulgarien, Tschechien, Rumänien, Moldawien und Albanien. Sie wurden von verschiedenen deutschen Staatsanwaltschaften wegen Bedrohung, Diebstahl, Urkundenfälschung, schwerem Raub und Trunkenheit im Verkehr gesucht. Zehn Personen konnten nach Zahlung der Geldstrafe die Weiterreise fortsetzen. Vier Personen wurden in die Justizvollzugsanstalten Chemnitz und Dresden eingeliefert. (SZ)
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