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Die sächsische AfD hält sich alle Optionen offen

AfD-Parteichef Jörg Urban will nach der Landtagswahl in Sachsen regieren. Realistisch ist dieses Szenario derzeit nicht.

Von Karin Schlottmann
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AfD-Vorsitzender Jörg Urban präsentiert in der AfD-Geschäftsstelle Sachsen die Kampagne seiner Partei für die Landtagswahl in Sachsen. Foto: dpa/Sebastian Kahnert
AfD-Vorsitzender Jörg Urban präsentiert in der AfD-Geschäftsstelle Sachsen die Kampagne seiner Partei für die Landtagswahl in Sachsen. Foto: dpa/Sebastian Kahnert © dpa

Die sächsische AfD geht ohne Koalitionsaussage in den Landtagswahlkampf. Ziel sei es, bei der Landtagswahl am 1. September mindestens ein Drittel der Wählerstimmen zu bekommen, sagte Landesvorsitzender und Spitzenkandidat Jörg Urban am Montag in Dresden. Damit habe die AfD eine „Sperrminorität“.

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