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Die Kolping-Affäre hat ein juristisches Nachspiel

Dresden. Drei Jahre nach der Pleite des Kolping-Bildungswerks Sachsen (KBS) folgt nun das juristische Nachspiel: Das Oberlandesgericht (OLG) Dresden verhandelt seit gestern über eine 588 000 Euro hohe Schadenersatzklage gegen den Ex-KBS-Chef Stephan Michalke.

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Von Lars Rischke und Ulrich Wolf

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