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Coronavirus: Besuchsverbot bei Senioren?

Sachsen-Anhalt empfiehlt, Seniorenheime zu meiden. Und in Sachsen? Das sagt Frank Stritzke von der Volkssolidarität dazu.

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Hier ist alles wohlauf: Betreuerin Diana Mirtschin vom ambulanten Pflegedienst „Meißner Umland“ mit Sitz in Coswig) Renate Renn, die in der Coswiger Seniorenwohnanlage „Lutherstraße“ wohnt.
Hier ist alles wohlauf: Betreuerin Diana Mirtschin vom ambulanten Pflegedienst „Meißner Umland“ mit Sitz in Coswig) Renate Renn, die in der Coswiger Seniorenwohnanlage „Lutherstraße“ wohnt. © Regionalverband Volkssolidarität Elbtalkreis-Meiße

Radebeul. Gerade macht die Nachricht die Runde, dass in Sachsen-Anhalt empfohlen wird, wegen der Corona-Ansteckungsgefahr Seniorenheime und Seniorenwohnanlagen nicht mehr zu besuchen – weil ältere Menschen ein schwächeres Immunsystem haben und die Sterberate höher sein kann als bei Jüngeren. Die Volkssolidarität Elbtalkreis-Meißen e.V. mit rund 700 Beschäftigten betreibt zehn Seniorenwohnanlagen mit Begegnungsstätten, zu ihr gehören 21 Kitas, einschließlich Horte, zwei ambulante Pflegedienste, eine Tagespflege, ein Diagnostik- und Beratungszentrum sowie eine Weiterbildungsakademie. Die SZ hat mit dem Vorstand des Regionalverbands Volkssolidarität Elbtalkreis-Meißen, Frank Stritzke, über die Corona-Vorsorge gesprochen.

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