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Südumfahrung Pirna: Wie es an der Riesenbrücke weitergeht

Der Stahlbau für die Gottleubatalbrücke hat nun den Kohlberg erreicht. In den nächsten zwei Jahren stehen noch aufwendige Arbeiten auf dem Programm.

Von Thomas Möckel
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Unter Beobachtung: Ein Mann schaut am 30. Juli beim letzten Verschub der Gottleubatalbrücke zu.
Unter Beobachtung: Ein Mann schaut am 30. Juli beim letzten Verschub der Gottleubatalbrücke zu. © Marko Förster

Am 30. Juli, kurz nach dem Mittag, war es vollbracht: Der stählerne Unterbau für die Gottleubatalbrücke, hatte die Ostseite des Kohlbergs erreicht, der Brückenschlag vom Sonnenstein aus bis zur anderen Talseite war damit vollendet. Die Gottleubatalbrücke ist Teil der neuen Pirna Südumfahrung, die die Deutsche Einheit Fernstraßenplanungs- und –bau GmbH seit August 2017 bauen lässt. Nach Fertigstellung soll die Trasse die innerstädtische B172 erheblich vom Durchgangsverkehr entlasten.

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