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Durstlöscher beim Wandern: Wie bedenklich sind Quellen in der Sächsischen Schweiz?

Wandern macht durstig, doch Bäche und Quellen in der Nationalparkregion bergen Gefahren. Was Ausflügler in der Sächsischen Schweiz beachten sollten und welche Quellen Einheimische nutzen.

Von Katarina Gust
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Eine der stärksten Quellen in der Sächsischen Schweiz: Robin Pietz schöpft, wie viele andere Einheimische, an der Ilmenquelle in Schmilka Wasser für den täglichen Gebrauch.
Eine der stärksten Quellen in der Sächsischen Schweiz: Robin Pietz schöpft, wie viele andere Einheimische, an der Ilmenquelle in Schmilka Wasser für den täglichen Gebrauch. © Mike Jäger

Wer in die Sächsische Schweiz zum Wandern geht, kennt das Dilemma. Der Rucksack ist schnell voll. Für Wasser bleibt oft wenig Platz. Je abgelegener die Nationalparkregion, desto schwieriger wird es aber, eine leere Flasche wieder aufzufüllen.

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