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Wohnungsmangel in Dresden: Institut schlägt Alarm

Dresden droht nicht etwa ein Wohnungsmangel, er ist bereits da, zeigt eine neue Wohnungsmarktanalyse. Warum leerstehende Wohnungen nicht helfen und welche Folgen das Defizit für Dresden hat.

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Blick auf die Königstraße in Dresden: In der Inneren Neustadt ist der Wohnungsleerstand in der Stadt am höchsten.
Blick auf die Königstraße in Dresden: In der Inneren Neustadt ist der Wohnungsleerstand in der Stadt am höchsten. © dpa/Robert Michael

Dresden. Eigentlich müsste jeder, der nach Dresden ziehen möchte, eine Wohnung bekommen. Schließlich stehen aktuell mehr als 13.000 leer. Da viele von ihnen schon seit Jahren keine Mieter gesehen haben, dürften sie wohl auch in Zukunft kaum einen Abnehmer finden, schätzt das Pestel-Institut in seiner Wohnungsmarktanalyse für Dresden ein. Die Folge: Dresden leidet bereits an einem Wohnungsmangel. Welchen Rat der Institutsleiter und dessen Auftraggeber der Stadt mitgeben und in welchen Stadtteilen in der nächsten Zeit die meisten neuen Wohnungen entstehen sollen - das sind die wichtigsten Ergebnisse der Studie.

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