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Verkehrsschild in Priestewitz beschmiert: Der Polizeibericht

Ein Vorfahrtsschild im Priestewitzer Ortsteil Kmehlen wurde zum Ziel von Sprühern. In Meißen stahlen Einbrecher teure Werkzeuge.

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Symbolfoto: In Priestewitz wurde ein Vorfahrtsschild mit Graffiti verunziert.
Symbolfoto: In Priestewitz wurde ein Vorfahrtsschild mit Graffiti verunziert. © Carsten Rehder/dpa (Symbolfoto)

Priestewitz. Schmierer haben ein Vorfahrtsschild an der Straße von Kmehlen Richtung Wantewitz mit Graffiti besprüht. Die Polizei ermittelt nun wegen Sachbeschädigung. Angaben zur Schadenshöhe liegen noch nicht vor.

Einbrecher stahlen Elektrowerkzeug

Meißen. Einbrecher haben Elektrowerkzeug aus zwei Containern auf einer Baustelle an der Straße Am Buschbad gestohlen. Die Täter brachen die Baucontainer auf und entwendeten das Werkzeug im Wert von rund 10.000 Euro. Der Sachschaden wurde mit etwa 100 Euro angegeben.

Radfahrer von Skoda erfasst

Nossen. Bei einem Unfall auf der Fabrikstraße am späten Mittwochnachmittag hat ein 72-jähriger Radfahrer leichte Verletzungen erlitten. Der 45 Jahre alte Fahrer eines Skoda Fabia bog aus einer Einfahrt auf die Fabrikstraße. Dabei erfasste er den Radfahrer, der von links kam. Dieser stürzte und musste aufgrund seiner Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht werden. Der Sachschaden beträgt rund 3.000 Euro.

Frau bei Auffahrunfall verletzt

Röderaue. Bei einem Unfall auf dem Inselweg im Ortsteil Frauenhain hat eine Frau am Mittwochmorgen leichte Verletzungen erlitten. Die 45-Jährige war mit einem VW Passat auf dem Inselweg unterwegs. Als sie an einer Engstelle verkehrsbedingt hielt, fuhr ein VW Touran auf. Angaben zum Sachschaden liegen noch nicht vor.

Handy gestohlen

Riesa. Diebe haben einer Frau ihr Handy im Wert von etwa 1.200 Euro gestohlen. Die 35-Jährige hob in einer Bank an der Hauptstraße Geld ab und legte das Telefon beiseite. Kurz nachdem sie das Geldinstitut wieder verlassen hatte, merkte die Frau, dass sie das Handy nicht dabeihatte. In der Bank konnte es nicht mehr gefunden werden.

Dieser Beitrag basiert auf Medieninformationen der Polizeidirektionen Dresden und Chemnitz.