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Frau und Kind bei Fahrradunfall in Radebeul leicht verletzt: Der Polizeibericht

In Radebeul kam es zu einem Fahrradunfall, bei dem zwei Personen verletzt wurden. Ein 23-Jähriger fuhr in den Morgenstunden des Mittwochs auf der B169 bei Röderaue gegen einen Baum.

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Symbolfoto: Ein Unfall in Röderaue wurde am Dienstag von der Polizei registriert.
Symbolfoto: Ein Unfall in Röderaue wurde am Dienstag von der Polizei registriert. © dpa/Patrick Seeger (Symbolfoto)

Radebeul. Ein 62-Jähriger fuhr am Mittwoch gegen 8.25 Uhr mit einem VW Touran auf der Meißner Straße in Richtung Dresden. An der Maxim-Gorki-Straße wollte er links abbiegen. Dabei kam es zur Kollision mit einer 28-jährigen Fahrradfahrerin, die ihm auf der Meißner Straße entgegenkam. Sie stürzte und wurde leicht verletzt, ebenso wie ein Dreijähriger, der im Kindersitz auf dem Fahrrad saß. Der Sachschaden beläuft sich auf etwa 3.000 Euro.

Gegen Baum gefahren

Röderaue. In der Nacht zum Mittwoch ist ein Autofahrer bei einem Verkehrsunfall auf der B169 leicht verletzt worden. Der Mann war mit einem Kia Rio zwischen Gröditz und Tiefenau unterwegs. Ausgangs einer Linkskurve kam er von der Straße ab und stieß gegen einen Baum. Das Fahrzeug überschlug sich daraufhin.

Der Sachschaden beläuft sich auf rund 21.000 Euro. Der 23-Jährige erlitt leichte Verletzungen und musste ambulant versorgt werden. Ein Atemalkoholtest bei dem Deutschen ergab einen Wert von mehr als 0,6 Promille. Gegen ihn wird nun wegen Gefährdung des Straßenverkehrs ermittelt.

Rechte Parolen skandiert – Staatsschutz ermittelt

Coswig. Aktuell ermittelt der Staatsschutz der Polizeidirektion Dresden gegen einen 39-jährigen Deutschen wegen des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen. Der Mann hatte am Dienstag in einem Park an der Feuerwehrstraße verbotene rechte Parolen skandiert. Alarmierte Polizeibeamte machten den Mann ausfindig und fertigten eine Anzeige.

Renitente Fahrgäste warfen Scheibe ein

Radebeul. Am späten Dienstagabend haben Randalierer zwei Scheiben eines Linienbusses auf der Kötzschenbrodaer Straße beschädigt. Die Täter stiegen an der Haltestelle "Kötzschenbrodaer Straße" in einen Linienbus. Da sie keine Fahrscheine hatten, mussten sie den Bus wieder verlassen. Daraufhin warfen die Täter mit Steinen zwei Scheiben des Busses ein und flohen. Der Sachschaden beläuft sich auf etwa 3.500 Euro.

Graffiti an Firma

Meißen. In der Nacht zu Mittwoch haben Unbekannte eine Hauswand eines Firmengebäudes an der Niederauer Straße beschmiert. Die Täter hinterließen Schmierereien in der Größe von etwa 8 Meter mal 2,50 Meter und verursachten dadurch einen Schaden in Höhe von rund 4.500 Euro.

Ohne Licht und Versicherung unterwegs

Großenhain. Am späten Dienstagabend haben Polizisten auf der Elsterwerdaer Straße einen E-Scooterfahrer gestoppt, der ohne Versicherungsschutz gefahren war. Den Beamten fiel der E-Roller auf, da dieser auf dem Fußweg fuhr und keine Beleuchtung hatte. Sie kontrollierten das Gefährt und stellten fest, dass keine Versicherung für den E-Scooter bestand. Die Polizisten untersagten dem 29-jährigen Polen die Weiterfahrt und ermitteln nun wegen des Verstoßes gegen das Pflichtversicherungsgesetz.

Auffahrunfall auf B101

Käbschütztal. Auf der B101 im Ortsteil Görna kam es am Dienstagmorgen zu einem Unfall. Ein 32-Jähriger war gegen 8.40 Uhr mit einem Opel Corsa in Richtung Meißen unterwegs. Als er verkehrsbedingt bremsen musste, fuhr eine 82-Jährige am Steuer eines VW Golf auf. Der Opel-Fahrer wurde bei dem Unfall leicht verletzt. Der Sachschaden ist noch nicht beziffert.

Graffiti gesprüht

Coswig. Schmierer haben in den vergangenen Tagen den Fußweg einer Unterführung an der Auerstraße verunziert. Die Täter hinterließen Buchstaben und Zeichen, die in Verbindung mit dem Fußballverein Dynamo Dresden stehen. Sie verursachten einen geschätzten Schaden in Höhe von etwa 300 Euro.

Dieser Beitrag basiert auf Medieninformationen der Polizeidirektion Dresden.