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Meißens Porzellan-Terrasse heißt jetzt anders

Die Porzellan-Terrasse im Böttgerpark ist fast fertig. Auf den letzten Metern gab es Unterstützung von Grundschülern, und Infos über ein besonderes Gestein.

Von Andre Schramm
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Kinder aus dem Hort der Questenbergschule befüllten Vitrinen mit Kaolin. Steiger Andreas Kawka und Inga Skambraks vom Stadtplanungsamt waren auch dabei.
Kinder aus dem Hort der Questenbergschule befüllten Vitrinen mit Kaolin. Steiger Andreas Kawka und Inga Skambraks vom Stadtplanungsamt waren auch dabei. © Claudia Hübschmann

Meißen. Da steht sie nun, und strahlt in Weiß: Meißens Porzellan-Terrasse vis à vis der Manufaktur. Eine Woche vor ihrer Eröffnung sind einige Hortkinder der Questenberg-Grundschule vor Ort, sowie Vertreter der Stadt und dem Traditionsbetrieb gegenüber. Offiziell firmiert Meißens neuer Start- bzw. Endpunkt des Porzellanwegs längst unter einem neuen Titel. In der Stadtverwaltung wird sie Porzellan-Schaufläche genannt. Die Bezeichnung "Terrasse" sperre Menschen, die nicht gut zu Fuß sind, von vornherein aus. Das wolle man nicht, hieß es. Tatsächlich war das Thema Barrierefreiheit in der Vergangenheit ein großes gewesen, und hat Umplanungen notwendig gemacht.

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