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Plakat mit Ministerpräsidenten am Hakenkreuz wird strafrechtlich nicht verfolgt

Der Dresdner Satire-Künstler Max Aschenbach hatte sich auf die Kunstfreiheit berufen. Auch in Moritzburg tauchte eines seiner Plakate auf - und verschwand wieder.

Von Ulf Mallek
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Das umstrittene Plakat von Max Aschenbach an der Moritzburger Schlossallee. Es verschwand schnell wieder.
Das umstrittene Plakat von Max Aschenbach an der Moritzburger Schlossallee. Es verschwand schnell wieder. © Arvid Müller

Sachsen. Da hat der Provokateur Max Aschenbach mal wieder Glück gehabt. Sein sehr umstrittenes Wahlplakat der Satire-Partei Die Partei, das den Ministerpräsidenten Michael Kretschmer nackt und gefesselt an einem Hakenkreuz hängend zeigt, wird strafrechtlich nicht verfolgt. Das teilte die Generalstaatsanwaltschaft Dresden sächsische.de mit.

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