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Nachtdienst im Nossener Stall: Einzige Großtierklinik der Region feiert Geburtstag

In der Nossener Tierklinik werden Katzen, Hunde, aber auch Pferde behandelt. Zum Tag der offenen Tür gibt die Klinik seltene Einblicke in den OP und ihren Arbeitsalltag.

Von Ines Mallek-Klein
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Haflinger-Stute Peggy wird von Tierarzt Dr. Gerald Lantzsch behandelt, weil sie unter Hufrehe leidet. Dabei entzündet sich die Huflederhaut, und das ist sehr schmerzhaft für das Tier.
Haflinger-Stute Peggy wird von Tierarzt Dr. Gerald Lantzsch behandelt, weil sie unter Hufrehe leidet. Dabei entzündet sich die Huflederhaut, und das ist sehr schmerzhaft für das Tier. © Claudia Hübschmann

Nossen. Der Besucher wird mit dem freudigen Wiehern eines Pferdes begrüßt. Eine eher ungewöhnliche Geräuschkulisse für eine Tierarztpraxis, in der sich üblicherweise die Katzen angstvoll in ihre Transportboxen kuscheln und allenfalls die Hunde bellend ihre Rangfolge zu klären versuchen. Aber das Tiergesundheitszentrum in Nossen ist keine gewöhnliche Tierarztpraxis, denn hier werden nicht nur Hunde, Katzen, Kaninchen und Hamster betreut, sondern auch Pferde, und wenn nötig auch große und kleine Wiederkäuer. Das Tiergesundheitszentrum ist die einzige Klinik für Groß- und Kleintiere in der Region weit und breit.

  • Wie eine Tierklinik arbeitet und wie hier operiert wird, können Besucher beim Tag der offenen Tür am Freitag, 13. September, zwischen 10 und 18 Uhr im Tiergesundheitszentrum Nossen, Fabrikstraße 6 a, erleben. Es sind geführte Rundgänge durch die Klinik geplant und auch für Speisen und Getränke wird gesorgt sein.
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