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Vorschlag aus Moritzburg: Die Grundsteuer einfach abschaffen

Von einer zu hohen Bewertung betroffene Grundbesitzer schildern ihr Schicksal dem Magazin Spiegel. Ein Fünftel der Sachsen hat Einspruch gegen die Steuer erhoben.

Von Ulf Mallek
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Das teure Gartenland von Torsten Küllig in zweiter Reihe der Moritzburger Schlossallee. Hier trafen sich die Moritzburger Grundsteuerrebellen Mitte Dezember des Vorjahres zum ersten Mal und dieser Tage erneut - mit einem Spiegel-Redakteur.
Das teure Gartenland von Torsten Küllig in zweiter Reihe der Moritzburger Schlossallee. Hier trafen sich die Moritzburger Grundsteuerrebellen Mitte Dezember des Vorjahres zum ersten Mal und dieser Tage erneut - mit einem Spiegel-Redakteur. © Claudia Hübschmann

Moritzburg. Damit es fürs Gruppenfoto ordentlich aussieht, hat Torsten Küllig noch einmal gründlich den Rasen gemäht. Schließlich geht es ja um sein Gartengrundstück in zweiter Reihe in der Moritzburger Schlossallee. Er soll dafür im nächsten Jahr statt wie bisher 40 Euro im Jahr dann fast 2.500 Euro Grundsteuer bezahlen. Das Magazin Spiegel hat sich angesagt, um über Küllig und seine Moritzburger Grundsteuerrebellen zu berichten.

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