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Ein Meißner Grabmal braucht Hilfe

Zum Tag des offenen Denkmals startet die Johanneskirchgemeinde eine Rettungsaktion. Es geht um ein Familiengrab auf dem Alten Johannesfriedhof.

Von Andre Schramm
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Das Grabmal: Oben links sind Schäden zu sehen. In der Mitte fehlen Fliesen.
Das Grabmal: Oben links sind Schäden zu sehen. In der Mitte fehlen Fliesen. © Plüschke

Meißen. "Wahr-Zeichen. Zeitzeugen der Geschichte." – Unter diesem Motto findet am 8. September der Tag des offenen Denkmals statt. Ein wichtiges Zeitzeugnis treibt der Johanniskirchgemeinde schon länger die Sorgenfalten auf die Stirn. Nicht nur ihr. Auch Dr. Reinhard Plüschke, Leiter des Ortskuratoriums Meißen der Deutschen Stiftung Denkmalschutz und ausgewiesener Keramik-Experte, ist besorgt. Es geht um das Jugendstilgrabmal der Familie Max Gottgetreu Schmidt.

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