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400 Stufen in Schutzmontur: Feuerwehrleute stürmen die Spitzhaustreppe in Radebeul

Der Dresdner Verein Feuerwehr Fitness hat den ersten Lauf ausschließlich für Retter in Radebeul organisiert. Die absolvierten die 400 Stufen der Spitzhaustreppe in voller Montur und unter Atemschutz.

Von Ines Mallek-Klein
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Die Spitzhaustreppe mit ihren 400 Stufen ist schon so eine Herausforderung: Die Feuerwehrleute absolvierten sie am Sonnabendabend unter Atemschutz und in voller Montur – eine echte Probe für die Kondition.
Die Spitzhaustreppe mit ihren 400 Stufen ist schon so eine Herausforderung: Die Feuerwehrleute absolvierten sie am Sonnabendabend unter Atemschutz und in voller Montur – eine echte Probe für die Kondition. © Claudia Hübschmann

Radebeul. Die 400 Stufen zum Radebeuler Spitzhaus zu bezwingen, ist für durchschnittlich trainierte Menschen eine kleine Herausforderung. Sie hoch zu rennen und das auch noch mit einer bis zu 25 Kilogramm schweren Schutzausrüstung, inklusive der Flasche mit Atemgas, das ist eine echte Herausforderung. Der stellten sich am Sonnabendabend insgesamt 94 Feuerwehrleute aus der Region und ganz Deutschland. In Zweierteams mussten sie die Runde bewältigen, aber eben nicht in Turnschuhen und luftiger Laufkleidung. Sondern in den robusten Feuerwehrstiefeln, feuerfesten Hosen und Jacken, Helmen und Handschuhen und mit einer Atemschutzmaske vor dem Gesicht.

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