Die lange Dorfstraße krümmt sich in Herwigsdorf zu einem kleinen Buckel - nicht weit weg von der Stelle, wo eine Ampel und rot-weiße Baken jeglichen Verkehr erst einmal ausbremsen. Bei der örtlichen Jugend ist diese Stelle durchaus bekannt und beliebt - denn sie nutzen diese Sprungschanze mit ihren Mopeds gern: "Da muss man echt aufpassen, die fahren hier manchmal mit vollem Schwung und heben richtig ab", erzählt eine Anwohnerin. Dieser Sprungschanze geht es nun - unter anderem - nach Jahren vieler Bemühungen und Planungen wirklich an den Kragen: Nachdem eigentlich in diesem Sommer schon die Bagger anrollen sollten, dann aber das fest eingeplante Geld beim Freistaat nicht freigegeben wurde, steht die Finanzierung jetzt.
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