Zufall oder nicht? Neusalza-Spremberg macht sich hübsch, keine zwei Wochen nach einem SZ-Artikel zu extremen Graffiti in der Stadt: Am 9. September wurden etwa die großflächigen Schmierereien am Bahnhof übersprüht, im Auftrag der Gemeinde. Wer nun aus dem Zug heraus auf den Bahnhof blickt, sieht die Fassade in einem silbrigen Grau – und nicht mehr übersät mit Sprüchen, die sich das Dritte Reich zurückwünschen.
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