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Einbrüche in Gartenlauben: Alles Drogensüchtige

Besonders in Ebersbach-Neugersdorf und Zittau schlagen die Täter oft zu - wahrscheinlich wegen der Grenzlage. Was die Polizei Laubenbesitzern rät.

Von Markus van Appeldorn
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Die Kleingartenanlage "Grüner Hang" in Ebersbach wurde gleich mehrfach innerhalb von kurzer Zeit von Einbrechern heimgesucht.
Die Kleingartenanlage "Grüner Hang" in Ebersbach wurde gleich mehrfach innerhalb von kurzer Zeit von Einbrechern heimgesucht. © Rafael Sampedro/foto-sampedro.de

Gefühlt ist diese Meldung in den Berichten der Polizeidirektion Görlitz an der Tagesordnung: Einbruch in Gartenlaube(n). Als absolute Hotspots solcher Taten haben sich im Kreissüden Ebersbach-Neugersdorf und Zittau etabliert - beides Städte, die unmittelbar an der tschechischen und/oder polnischen Grenze liegen. Allein im ersten Halbjahr 2024 gab es in Ebersbach-Neugersdorf schon fast so viele Laubenaufbrüche wie im Vorjahr - und auch der bei allen Einbrüchen entstandene Schaden reicht bereits an den des gesamten Jahres 2023 heran. Die SZ wollte von der Polizei unter anderem wissen: Wer sind die Täter, wie viele Taten werden aufgeklärt - und wie können Laubenbesitzer sich schützen?

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