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Mehrere Tausend Euro teures Bild fürs Haus Schminke

Warum ausgerechnet dieses Gemälde einer Münchener Künstlerin angekauft wurde, wer es bezahlt hat und wo man es sehen kann.

Von Anja Beutler
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Ein Ausschnitt aus dem neuen Gemälde, das für das Haus Schminke angeschafft wurde.
Ein Ausschnitt aus dem neuen Gemälde, das für das Haus Schminke angeschafft wurde. © Matthias Weber/photoweber.de

Alina Grasmann hat noch nicht den Ruf von Neo Rauch oder Gerhard Richter. Aber in der Kunstszene hat sich die 1989 Geborene einen Namen gemacht, zählt zu den "jungen Kreativen". Sogar die Süddeutsche Zeitung besuchte sie in ihrem Münchner Atelier und berichtete, dass ihre Bilder täuschend echt wie Fotos aussähen, wobei sie die Orte, die sie zuvor alle selbst besucht habe, dann durch Details verfremde. Außerdem, so erklärte auch die Künstlerin selbst, male sie in Serien. Immer und immer wieder den gleichen Ort. Das gleiche Haus. Zehn bis 15 Bilder. Weltweit ist sie dafür unterwegs.

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