Ein großes, gemaltes Proszenium wird ab dem 7. September die Blicke der Besucherinnen und Besucher auf sich ziehen, wenn sie das neue Haus der Puppentheatersammlung der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden betreten. Frisch restauriert tritt es in Konkurrenz zu einem gigantischen Kranhaken über den Köpfen. Puppentheatersammlung trifft Industriekultur, das ist eine spannende Begegnung. Ins sogenannte Lichtwerk im Dresdner Kraftwerk Mitte sind die 100.000 Objekte der Puppentheatergeschichte eingezogen: Kasper, Tod und Teufel, Prinzessinnen und Polizisten, Hand- und Stabpuppen, Marionetten und Schattenfiguren, Köpfe aus Holz und Plastik, Textbücher, Plakate, Programmzettel, Papiertheater, Kulissen und ganze Bühnen, die als Pkw-Anhänger transportiert wurden, wenn die Puppenspieler durchs Land zogen.
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