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„Kati – eine Kür, die bleibt“: ZDF-Spielfilm über Katarina Witts Comeback entsteht

Das ZDF produziert einen Spielfilm über das Leben von Katarina Witt. Die Eiskunstläuferin findet die Ähnlichkeit zu ihrem Film-Alter-Ego „verblüffend“. Die Darstellerin sächselt sogar.

Von Bernd Klempnow
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Unvergessen – Olympische Winterspiele in Lillehammer 1994: Katarina Witt (Lavinia Nowak) feiert mit ihrer Trainerin Jutta Müller (Dagmar Manzel) ein überraschendes Comeback – 7. Platz.
Unvergessen – Olympische Winterspiele in Lillehammer 1994: Katarina Witt (Lavinia Nowak) feiert mit ihrer Trainerin Jutta Müller (Dagmar Manzel) ein überraschendes Comeback – 7. Platz. © ZDF/Stanislav Honzík

Diese Kür ist Pflicht – zumindest dürften die Einschaltquoten das suggerieren. Wenn am Feiertag 3. Oktober zur besten Sendezeit um 20.15 Uhr der Film „Kati – eine Kür, die bleibt“ im ZDF läuft. Denn es ist der erste Spielfilm über das Leben der Eislauflegende Katarina Witt, mit zwei Olympiasiegen, vier Weltmeisterschaftstiteln und sechs Europameisterschaftstiteln eine der erfolgreichsten Eiskunstläuferinnen aller Zeiten. Und Vorzeigesportlerin der DDR. 1987 lief sie bei den Weltmeisterschaften in Cincinnati die stärkste Kür ihrer Karriere und landete fünf Dreifachsprünge, darunter einen dreifachen Rittberger.

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