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Verwirrspiel an der Ikea-Kasse: Arbeitsloser Buchhalter vor Gericht

Ein 35-jähriger Dresdner soll beim Kauf seiner schwedischen Möbel recht kreativ versucht haben, den Preis zu drücken. Vor Gericht bestreitet er das entschieden.

Von Alexander Schneider
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Ein Dresdner steht vor Gericht, weil er Waren an der Ikea-Kasse nicht eingescannt haben soll.
Ein Dresdner steht vor Gericht, weil er Waren an der Ikea-Kasse nicht eingescannt haben soll. © Symbolfoto: Patrick Pleul/dpa

Dresden. Es ist ein interessanter Fall aus dem Reich des Dresdner Selbstbedienungs-Kassenwesens: Am Amtsgericht Dresden musste sich nun ein Mann verantworten, der an den SB-Kassen des schwedischen Möbelhauses Ikea im Elbepark versucht haben soll, weit weniger für seinen Einkauf zu bezahlen, als er auf seinem Wagen durch die Warenhaus-Gänge geschoben hatte.

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