Kamenz. Der Dreispitz sitzt, die Perücke darunter auch. Und der blaue, samtene Herrenrock glänzt edel in der Spätsommersonne. Andreas Hüttner sitzt auf der Bank und lässt die Beine baumeln. Und ein bisschen auch die Seele. Es ist eine besondere Kamenzer Ecke, direkt unter der uralten Eiche vor der St. Marienkirche. Hier erblickte Gotthold Ephraim Lessing 1729 das Licht der Welt. In einem Haus, an das heute nur noch eine Gedenktafel hinter Andreas Hüttner erinnert, weil es beim letzten großen Stadtbrand bis auf die Grundfesten abbrannte.
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