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Panschwitz-Kuckau bekommt zwei futuristische Gebäude: Das hat es damit auf sich

Wo in Panschwitz-Kuckau einst ein Gasthof stand, entsteht jetzt eine neue Begegnungsstätte. Ein Bautzener Architekt hat sich dafür etwas Ungewöhnliches einfallen lassen.

Von Heike Garten
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Spitz ragt der neue Pavillon im Ortszentrum von Panschwitz-Kuckau in die Höhe. Bürgermeister Markus Kreuz (l.), Marko Zieschwauk (M.) und Gemeinderat Peter Rietscher sind froh, sich für diese Variante entschieden zu haben.
Spitz ragt der neue Pavillon im Ortszentrum von Panschwitz-Kuckau in die Höhe. Bürgermeister Markus Kreuz (l.), Marko Zieschwauk (M.) und Gemeinderat Peter Rietscher sind froh, sich für diese Variante entschieden zu haben. © Matthias Schumann

Panschwitz-Kuckau. Manch Bewohner von Panschwitz-Kuckau wird bestimmt schon mal etwas ungläubig auf das künftige Ortszentrum geschaut haben. Und auch Touristen, die das Kloster St. Marienstern besuchen, staunen nicht schlecht über die großen, mit der Spitze in den Himmel ragenden, Betonelemente. Sie fallen auf – die künftigen Pavillons, die jetzt an der Stelle im Zentrum des Dorfes errichtet werden, wo einst der Gasthof stand. Fast futuristisch muten die Teile an, die in geometrischen Figuren aneinandergefügt wurden.

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