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Drogen-Prävention: Ungewöhnlicher Zug macht im Rödertal Station

Zwei Frauen aus Großröhrsdorf haben es geschafft, den Revolution Train für vier Tage ins Rödertal zu holen. Was er jungen Menschen ermöglicht und woran es jetzt noch fehlt.

Von Heike Garten
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Der Revolution Train steht eigentlich in Prag, war aber bei Anti-Drogen-Projekten schon in ganz Deutschland und weiteren Ländern Europas unterwegs. Jetzt kommt er ins Rödertal.
Der Revolution Train steht eigentlich in Prag, war aber bei Anti-Drogen-Projekten schon in ganz Deutschland und weiteren Ländern Europas unterwegs. Jetzt kommt er ins Rödertal. © PR

Großröhrsdorf, Radeberg. Wie weit Drogenkonsum verbreitet ist und was er anrichten kann, wissen Sabine Marz und Marlen von Wolffersdorff ganz genau. Die eine ist ausgebildete Suchthelferin, die andere Ärztin. Beide kommen aus Großröhrsdorf und engagieren sich im Förderverein des Ferdinand-Sauerbruch-Gymnasiums Großröhrsdorf. Sie wollen, dass junge Menschen bereits im Schulalter über Nikotin und Alkohol, aber auch über Cannabis und andere Drogen und deren Auswirkungen auf Körper und Psyche aufgeklärt werden.

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