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Kloster in Panschwitz-Kuckau lädt zum Kräutersonntag ein

Welche Wirkung hat welche Pflanze? Das erfahren Besucher des Kräutersonntages im Kloster St. Marienstern in Panschwitz-Kuckau. Und es steht noch mehr auf dem Programm.

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Kräuter- und Blumensträuße gehören zum Kräutersonntag im Kloster St. Marienstern in Panschwitz-Kuckau mit dazu.
Kräuter- und Blumensträuße gehören zum Kräutersonntag im Kloster St. Marienstern in Panschwitz-Kuckau mit dazu. © CSB

Panschwitz-Kuckau. Der Garten des Klosters St. Marienstern in Panschwitz-Kuckau beherbergt unzählige Pflanzen – darunter auch viele Kräuter. Doch wofür kann man sie verwenden, wofür oder wogegen helfen sie. Diese Fragen werden am Sonntag, dem 18. August 2024, im Kloster Str. Marienstern beantwortet. Äbtissin Gabriela Hesse und die Schwestern des Konvents laden gemeinsam mit dem Christlich-Sozialen Bildungswerk (CSB) zum Kräutersonntag in den idyllischen Garten des Ernährungs- und Kräuterzentrums ein. Darüber informierte jetzt Clemens Philipp vom CSB.

Im Mittelpunkt der Veranstaltung steht der Kräuter- und Naturmarkt. „Händler und Hersteller präsentieren eine Vielfalt von ausgewählten Kräuter- und Naturprodukten und geben Tipps zur Herstellung, Wirkung und Anwendung“, erklärt Clemens Philipp. Aber auch ein kleines Kulturprogramm ist für den Tag geplant, unter anderem mit den „Missionshofis“, dem Folkloreensemble Höflein und dem Duo „YounGold“. Der Verein Aktiv für Kids unterbreitet ein Mitmach- und Spieleangebot für Kinder.

Der Kräutersonntag wird beendet mit einer ökumenischen Andacht, bei der sich Besucher von Pfarrer Dr. Alfred Hoffmann aus Hoyerswerda und Pfarrerin Susanne Aechter aus Neschwitz ihre eigenen Kräutersträuße segnen lassen könnten.

Im ehemaligen Eiskeller gibt es aus Anlass des 30-jährigen Jubiläums des Umwelt- und Lehrgartens eine Ausstellung zum Wandel des Klostergartens. Der Kräutersonntag beginnt um 14 Uhr. (SZ/Hga)