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Weiter das Ohr am Bürger haben

Die kommende GIHK-Phase bringt neue Ideen und Formate hervor. Das plant die KulturFabrik nach den Bürgerwiesen.

Von Juliane Mietzsch
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Das Fahrende Café dient dazu, mit den Bewohnerinnen und Bewohnern eines Quartiers ins Gespräch über ihre Bedürfnisse zu kommen.
Das Fahrende Café dient dazu, mit den Bewohnerinnen und Bewohnern eines Quartiers ins Gespräch über ihre Bedürfnisse zu kommen. © Foto: KulturFabrik / Gernot Menzel

Hoyerswerda. Wenn bald die von der KulturFabrik veranstaltete „Filmnacht am Elsterufer“ stattfindet, dann ist das auch eine gewisse Zäsur. Dieser Abend gilt noch als ein Teil der mehrjährigen Bürgerwiesen-Reihe, die dann aber damit enden wird. Die Begründung liegt in der Laufzeit des aktuellen GIHK-Durchführungszeitraumes, der nämlich mit dem September endet. Nahtlos wird ab Oktober eine zweijährige Phase folgen, die Christian Völker-Kieschnick, bei der KuFa verantwortlich für das Projekt Stadtteilanker – Bürgerwiesen, nun mit anderen Teilprojekten mit Leben erfüllen will.

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