Lausitzer Seenland. An diesem Dienstag soll das Kabinett des Landes Brandenburg eine Zwischennutzungsvereinbarung für Tagebaurestgewässer im Lausitzer Seenland beschließen. Infrastrukturminister Rainer Genilke will die Details anschließend vorstellen und im Namen der Landesregierung die Vereinbarung mit Vertretern der Lausitzer und Mitteldeutschen Bergbau-Verwaltungsgesellschaft (LMBV) unterzeichnen. Dabei wird der CDU-Politiker die landschaftliche Szenerie gut vor Augen haben. Denn erst Montagmittag war er nochmal vor Ort, schaute sich zusammen mit Vertretern der LMBV, des OSL-Kreises, der Stadt Senftenberg und des Zweckverbandes Lausitzer Seenland Brandenburg am Sedlitzer See um. Verbandsvorsteher Detlev Wurzler hatte die Runde dafür in einen Bereich gebeten, der derzeit wegen der Afrikanischen Schweinepest normalerweise abgesperrt ist, nämlich an den Punkt, an dem in einigen Monaten der Schwimmende Steg andocken soll.
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