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Schweinepest bleibt Problem im Seenland

Die Afrikanische Schweinepest ist zuletzt kaum noch ein Thema gewesen. Im Lausitzer Seenland sind die Behörden gleich in zwei Bundesländern alarmiert.

Von Sascha Klein
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Die ASP-Gefahr ist im Norden des Kreises Bautzen weiterhin akut, im Süden hat sich die Situation beruhigt.
Die ASP-Gefahr ist im Norden des Kreises Bautzen weiterhin akut, im Süden hat sich die Situation beruhigt. © Foto: Sascha Klein

Im Alltag ist das Thema Afrikanische Schweinepest (ASP) nahezu verschwunden. Das bedeutet jedoch nicht, dass die Tierseuche ebenfalls aus der Lausitz verschwunden ist. Vor allem im Norden des Landkreises Bautzen ist ASP nach wie vor ein Problem. Das zeigt sich beim Blick auf die Fallkarte, die auf den Seiten der Sächsischen Staatsregierung abzurufen ist. Während es in vielen Regionen in den Landkreisen Bautzen und Görlitz kaum noch Fälle gibt, ist die Region Hoyerswerda – vor allem die Stadt Lauta und die Gemeinde Elsterheide – weiterhin Hotspot.

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