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Generationswechsel an der Spitze des Boxclubs Niederlausitz und ein Scheck

Die Vereinsmitglieder haben jetzt ein einheitliches Outfit. Ermöglicht wurde das durch die Lausitzer Seenland Stiftung.

Von Ralf Grunert
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Juliane Kirfe, die Geschäftsführerin des Lausitzer Seenland Klinikums, ließ sich nicht lange bitten und posierte mit dem scheidenden Vereinsvorsitzenden Willi Baer und dem Scheck der Seenlandstiftung im Ring des Boxclubs Niederlausitz Lauta-Laubusch. Neue
Juliane Kirfe, die Geschäftsführerin des Lausitzer Seenland Klinikums, ließ sich nicht lange bitten und posierte mit dem scheidenden Vereinsvorsitzenden Willi Baer und dem Scheck der Seenlandstiftung im Ring des Boxclubs Niederlausitz Lauta-Laubusch. Neue © Foto: Ralf Grunert

Laubusch. Diese Woche geht mit Sicherheit in die Annalen des im Laubuscher Sportlerheim beheimateten Boxclubs Niederlausitz Lauta-Laubusch ein: Erstmals präsentierten sich die Vereinsmitglieder (so gut wie vollständig) in einem einheitlichen Outfit. Die Anschaffung von T-Shirts, Shorts und langen Sporthosen hat die Lausitzer Seenland Stiftung möglich gemacht. Den symbolischen Scheck über 1.100 Euro überbrachte Juliane Kirfe, Stiftungsratsmitglied und Geschäftsführerin des Lausitzer Seenland Klinikums, persönlich im Vereinsdomizil. Sie war begeistert, wie viele Leute sie an diesem Tag vor Ort antraf und meinte: „Ich finde es toll, dass es diesen Klub hier gibt.“ Wobei ihr nicht entgangen war, dass auch einige Nachwuchssportler dazugehören.

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