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Ein Erfolgserlebnis – aber das Finale knapp verpasst

Mit Rudi Kuschmann hatte der ESV Lok Hoyerswerda erstmals einen Kegler bei der Deutschen Senioren-Meisterschaft am Start.

Von Ralf Grunert
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Zweimal wöchentlich trainiert Rudi Kuschmann auf der Vier-Bahnen-Kegelanlage des Eisenbahnersportvereins Lok Hoyerswerda auf dem Alfred-Scholz-Platz.
Zweimal wöchentlich trainiert Rudi Kuschmann auf der Vier-Bahnen-Kegelanlage des Eisenbahnersportvereins Lok Hoyerswerda auf dem Alfred-Scholz-Platz. © Foto: Ralf Grunert

Hoyerswerda. Rudi Kuschmann nimmt sein Abschneiden vor wenigen Tagen bei der Deutschen Meisterschaft sportlich. Der 72-jährige Kegler vom ESV Lok Hoyerswerda war bei den Senioren C am Start. Mit Platz neun unter 24 Teilnehmern im Vorlauf hat er das Finale denkbar knapp verpasst. Platz acht hätte es sein müssen. „Das wäre an einem normalen Tag auch drin gewesen“, ist er überzeugt. „Das war Pech. Nächstes Jahr gibt’ einen neuen Anlauf“, verspricht er. Dabei war die diesjährige Teilnahme an den Meisterschaften schon etwas Besonderes. Er ist der erste Kegler vom hiesigen Eisenbahnersportverein, dem das gelang.

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