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Die Kombination von Arbeiten und Erholen wird angestrebt

Am Großräschener See werden die IBA-Terrassen überarbeitet und den Anforderungen der Zeit angepasst.

Von Juliane Mietzsch
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Zur Zeit eingerüstet und abgesperrt ist das Haus 3 der IBA-Terrassen am Großräschener See. Hier sollen mit dem Umbau und der Umgestaltung weitere Tagungsmöglichkeiten in Seenähe entstehen.
Zur Zeit eingerüstet und abgesperrt ist das Haus 3 der IBA-Terrassen am Großräschener See. Hier sollen mit dem Umbau und der Umgestaltung weitere Tagungsmöglichkeiten in Seenähe entstehen. © Foto: Juliane Mietzsch

Großräschen. Es war einst am 20. Juni 2005, als die Seebrücke am heutigen Großräschener See eingeweiht wurde. Sie weist in die Richtung der ehemaligen Chaussee nach Senftenberg. Zur Brücke umfunktioniert wurde ein 66 Meter langer Abwurfausleger, der zuvor im dortigen bis 1999 aktiven Tagebau Meuro eingesetzt wurde. Die Idee entstand bereits 1994. An der Brücke erinnert zudem eine Tafel an die im Tagebau verschwundenen Orte. Und nicht zuletzt prägen besonders die IBA-Terrassen das nördliche Ufer, das an die Stadt angrenzt. Und damit hat schon vor Jahren die touristische Entwicklung in dem Ort begonnen, der kaum 9.000 Einwohner hat (Stand: 31. Dezember 2023).

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