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Der Pluspunkt des WK III: seine Lage

Die Wohnungsgesellschaft Hoyerswerda hat sich im Viertel jetzt den nächsten Block zur Sanierung vorgenommen.

Von Mirko Kolodziej
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Im Hausflur sieht man, wie die Erneuerung der Elektrik Teil der Arbeiten ist, während Steffen Markgraf (links) und Christian Frank das Farbkonzept für die Fassade zeigen.
Im Hausflur sieht man, wie die Erneuerung der Elektrik Teil der Arbeiten ist, während Steffen Markgraf (links) und Christian Frank das Farbkonzept für die Fassade zeigen. © Foto: Mirko Kolodziej

Hoyerswerda. Am 10. Januar 1965 ist Brunhilde Herzog in jenes Haus gezogen, das Hoyerswerdas Stadtplanung einst Block 306 nannte. Zu diesem Zeitpunkt war das allgemein als Johann-Gottfried-Herder-Straße 1–9 bezeichnete Gebäude gerade einmal fünf Jahre alt. Brunhilde Herzog wohnt immer noch im selben Haus und freut sich trotz unvermeidlicher Belästigung durch Baulärm und begleitender Verschmutzung, dass es nun eine Generalsanierung erhält. Die städtische Wohnungsgesellschaft (WH) investiert nach eigenen Angaben 1,9 Millionen Euro in den Viergeschosser. „Es ist unser größtes Projekt im Jahr 2024“, sagt Geschäftsführer Steffen Markgraf.

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