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Der Job bei der Feuerwehr „war wie ein Lottogewinn“

Für zwei Kameraden der Berufswehr naht der Ruhestand. Das haben sie nun schriftlich.

Von Ralf Grunert
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Hoyerswerdas Oberbürgermeister Torsten Ruban-Zeh als Dienstherr der Berufsfeuerwehr überbrachte am Dienstag in der Hauptfeuerwache die Urkunden zur „Versetzung in den Ruhestand“ an Wolfgang Puschmann (li.) und Maik Haydn.
Hoyerswerdas Oberbürgermeister Torsten Ruban-Zeh als Dienstherr der Berufsfeuerwehr überbrachte am Dienstag in der Hauptfeuerwache die Urkunden zur „Versetzung in den Ruhestand“ an Wolfgang Puschmann (li.) und Maik Haydn. © Foto: Ralf Grunert

Hoyerswerda. Nach mehr als drei Jahrzehnten bei der Feuerwehr naht für zwei Kameraden der Berufsfeuerwehr Hoyerswerda der Ruhestand. Für Brandmeister Wolfgang Puschmann hat dieser im Prinzip schon begonnen, auch wenn es erst am 1. August soweit ist. Am letzten Arbeitstag, ehe er sich in den Urlaub verabschiedet hat, durfte er die traditionelle Verabschiedung im Kameradenkreis erleben. Das begann mit der Abholung von zu Hause und dem Spalier der Kameraden beider Schichten, mit dem er in der Hauptfeuerwache empfangen wurde. Das eine oder andere Präsent wechselte den Besitzer, gefolgt vom Ausstand.

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