Königsbrück. Von der militärischen Nutzung zum Naturschutzgebiet – die Landschaft bei Königsbrück wurde arg geschunden und gesundet jetzt von ganz allein. 1907 wurde der Truppenübungsplatz Königsbrück gegründet. Neun Orte wurden dafür im Laufe der Zeit beseitigt, die Kulturlandschaft im Prinzip komplett zerstört. Genutzt wurde der TÜP von deutschen und sowjetischen Truppen. Die Bundeswehr übernahm ihn nicht. 1992 wurde daher das Gebiet als Naturschutzgebiet einstweilig gesichert und 1996 als solches festgesetzt. Nach Neufassung der Schutzgebietsverordnung 2022 umfasst es eine Fläche von 7.036 Hektar, davon befinden sich 98 % im Eigentum des Freistaates Sachsen/ Sachsenforst.
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