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Wer könnte Ortsvorsteher in Großenhains Dörfern werden?

Zwölf Ortschaftsräte wurden am 9. Juni neu gewählt. Aus ihren Reihen bestimmen sie den Ortsvorsteher. Nicht überall werden es die Gleichen bleiben.

Von Kathrin Krüger
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Annekatrin Bach in Colmnitz, Uwe Stehr in Skassa, Marek Börner in Zabeltitz, Michael Hitschke in Nasseböhla, (v.l.) gelten als relativ sichere Kandidaten, das Amt als Ortsvorsteher fortzusetzen. Ebenso Marco Sommer in Folbern.
Annekatrin Bach in Colmnitz, Uwe Stehr in Skassa, Marek Börner in Zabeltitz, Michael Hitschke in Nasseböhla, (v.l.) gelten als relativ sichere Kandidaten, das Amt als Ortsvorsteher fortzusetzen. Ebenso Marco Sommer in Folbern. ©  Fotos: SZ-Archiv / Montage: SZ-Bildstelle

Großenhain. Für Bauda, Colmnitz, Folbern, Görzig, Nasseböhla mit Stroga, Skassa, Skäßchen mit Krauschütz, Skaup und Uebigau, für Strauch, Walda-Kleinthiemig, Weßnitz-Rostig sowie Wildenhain und Zabeltitz mit Treugeböhla wurden am 9. Juni neue Ortschaftsräte gewählt. Sie vertreten die Ortsteile nach außen. Im aktuellen Amtsblatt sind die Wahlergebnisse im Detail veröffentlicht. Was im Ortschaftsrat beschlossen wird, hat zwar keine Rechtskraft. Ist für den Stadtrat aber oftmals eine deutliche Willensbekundung zu bestimmten Themen. Die Ortsvorsteher, die zumeist aus den Reihen der gewählten Personen bestimmt werden, nehmen regelmäßig an den Stadtratssitzungen - auch den nicht öffentlichen - teil. Der Ortsvorsteher braucht jedoch nicht Bürger der Ortschaft zu sein. Auch Gemeindebedienstete können Ortsvorsteher werden.

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