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Skassaer sollen nochmal über die Straßenplanung reden

Eine Stadtratsvorlage zum Beenden des gemeinsamen Vorgehens mit dem Landesamt wurde zurückgestellt. Großenhain ist personell überfordert. Aber die Straßenbehörde muss wieder ran.

Von Kathrin Krüger
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Autos auf der Staatsstraße in Skassa. Die Strecke soll neu trassiert werden. Doch so richtig geht es noch nicht voran.
Autos auf der Staatsstraße in Skassa. Die Strecke soll neu trassiert werden. Doch so richtig geht es noch nicht voran. © Norbert Millauer

Großenhain. Die Stadt will die Planungsvereinbarung mit dem zuständigen Landesamt für Straßenbau und Verkehr (Lasuv) zur S40 beenden. Eigentlich war diese Vereinbarung abgeschlossen worden, damit sich die Verwaltung stärker in die Verbesserung der Trassierung in Skassa einbringen kann. Doch die Gemeinschaftsaufgabe ging so nicht auf. Weder im Landesamt, noch in der Stadt sind aktuell personelle Ressourcen da, um die Planung effektiv voranzubringen. Doch der Beschluss zum Beenden wurde durch den Stadtrat noch nicht gefasst. Vielmehr soll die Sache nochmal mit dem neugewählten Skassaer Ortschaftsrat diskutiert werden.

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