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25 Jahre Freddy Fresh: Wie geht die beste Pizza?

Von Dresden aus eroberte der Thiendorfer Michael Welde einst mit seinem Pizzalieferdienst ganz Deutschland. Doch die Erfolgsgeschichte kennt auch Sorgen.

Von Kathrin Krüger
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Thomas Welde, Bruder von Firmeninhaber Michael Welde, mit einer Freddy Fresh-Pizza. Sie wird deutschlandweit in 82 Filialen hergestellt und ausgeliefert.
Thomas Welde, Bruder von Firmeninhaber Michael Welde, mit einer Freddy Fresh-Pizza. Sie wird deutschlandweit in 82 Filialen hergestellt und ausgeliefert. © Daniel Schäfer

Thiendorf/Laußnitz. Spanien, Frankreich oder England - die Nationen der Fußball-EM finden sich derzeit in den Sorten von Freddy Fresh wieder. Doch nicht nur Pizzen kann man bei Freddy bestellen, sondern neuerdings auch die Bowl Meeresbrise mit Reis und Salat. Oder Freddys Fruchtsorbet. Der Pizzadienst, der vor 25 Jahren gegründet wurde, hat sich auf ganz Deutschland ausgeweitet. Von A wie Aschersleben bis Z wie Zwickau. Auch in Wolfenbüttel oder Braunschweig kennt man Freddy Fresh. Es gibt Standorte an Bahnhöfen wie in Saalfeld, Nordhausen oder Jena. Gründer Michael Welde ist jedoch in Thiendorf zu Hause.

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