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Großenhain: "Entweder die Mieten steigen oder die Häuser überaltern"

Die allgemeine Baukrise macht auch um Wohnungsgenossenschaften keinen Bogen. Zudem werden die Vorschriften für die Realisierung immer mehr.

Von Catharina Karlshaus
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Zu bereden gab es viel: Der Vorstand der Wohnungsgenossenschaft Großenhain, Thomas Schippmann (li.) im Gespräch mit FDP-Bundestagsabgeordneten Torsten Herbst (Mitte) und der FDP-Landtagskandidat Sven Seurig.
Zu bereden gab es viel: Der Vorstand der Wohnungsgenossenschaft Großenhain, Thomas Schippmann (li.) im Gespräch mit FDP-Bundestagsabgeordneten Torsten Herbst (Mitte) und der FDP-Landtagskandidat Sven Seurig. © Norbert Millauer

Großenhain. Thomas Schippmann steht dazu. Ein bekennender Leser von Sächsische.de, der am Anfang der Woche mit großem Interesse einen Beitrag über die Entwicklung im gar nicht weit entfernten Dresden gelesen habe. Immerhin plage seine Branchenkollegen, worüber das langjährige Vorstandsmitglied der Wohnungsgenossenschaft Großenhain am Donnerstagnachmittag auch mit dem Bundestagsabgeordneten und Parlamentarischen Geschäftsführer der Fraktion der Freien Demokraten im Deutschen Bundestag, Torsten Herbst und den Bewerber um ein Mandat im sächsischen Landtag, Sven Seurig, gesprochen habe. Denn auch wenn er stets nach vorn gewandt agiere - verärgert sei er mittlerweile gewaltig über einige Dinge.

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