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"Wir sind das schwächste Mitglied, wir müssen gehen": Droht dem Görlitzer Frauenbund das Aus?

Beim Frauenbund finden Senioren Angebote gegen Einsamkeit im Alter - vom Ausflug bis zum Strick-Café. Doch nun wurde der Mietvertrag vor Ort gekündigt. Wie es dazu kam.

Von Marc Hörcher
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Von links: Elke Walli (stellvertretende Leiterin des Demokratischen Frauenbunds, Regionalverband Sachsen Ost e. V.), Elke Stasiak (Leiterin des Demokratischen Frauenbunds, Regionalverband Sachsen Ost e. V.), Rose-Maria Zock (Kreisseniorenrat Görlitz).
Von links: Elke Walli (stellvertretende Leiterin des Demokratischen Frauenbunds, Regionalverband Sachsen Ost e. V.), Elke Stasiak (Leiterin des Demokratischen Frauenbunds, Regionalverband Sachsen Ost e. V.), Rose-Maria Zock (Kreisseniorenrat Görlitz). © Martin Schneider

Es darf einfach nicht wahr sein, findet Rose-Maria Zock. Die 83-Jährige von der Görlitzer Seniorenvertretung im Kreisseniorenrat ist geschockt, seit sie die traurige Nachricht erfahren hat: Um die Finanzen des Demokratischen Frauenbunds steht es schlecht. Personelle Turbulenzen bei der Einrichtung bedrohen nun die Existenz etlicher Einrichtungen - auch der in Görlitz.

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