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Bürokratie-Irrsinn? Warum eine Görlitzer Kinderkrippe zehn Jahre lang auf ein Spielgerät wartete

Ein Sandkasten, Möglichkeit zum freien Spiel sowie eine Rutsche und Klettermöglichkeiten - das wünschen sich viele Eltern von einer solchen Einrichtung. Beim "Haus der kleinen Hände" dauerte letzteres etwas länger.

Von Marc Hörcher
 3 Min.
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Ein kleines Mädchen spielt an einem Klettergerüst auf einem Kinderspielplatz.
Ein kleines Mädchen spielt an einem Klettergerüst auf einem Kinderspielplatz. © Symbolfoto: dpa/Julian Stratenschulte

In einer Kinderkrippe darf der Nachwuchs spielen und toben. So auch beim „Haus der kleinen Hände“ an der Johannes-Wüsten-Straße in Görlitz, einer städtischen Krippe, die vor zehn Jahren den Betrieb aufgenommen hat. Spielmöglichkeiten gab es dort selbstverständlich die ganze Zeit über. Auf ihr erstes richtiges Spielhaus mit Rutsche und einer kleinen Sandspiel-Landschaft musste die Krippe allerdings zehn Jahre lang warten - bis April 2024. Wie kam das?

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