Auch nach Girbigsdorf und Kunnersdorf in der Gemeinde Schöpstal kommt die fahrbare Filiale der Sparkasse Oberlausitz-Niederschlesien nicht mehr. Ab 1. Oktober entfallen diese Haltepunkte. Die Schöpstaler können das Beratungscenter Görlitz und die Filialen in den Görlitzer Stadtteilen Königshufen und Rauschwalde sowie in Kodersdorf für ihre Erledigungen nutzen. Das ist einer Mitteilung der Sparkasse im neuen Amtsblatt der Gemeinde Schöpstal zu entnehmen. Erst vor wenigen Tagen wurde bekannt, dass die Sparkasse ihr Angebot der fahrbaren Filiale im Kreisgebiet ausdünnt.

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Sparkassen-Sprecherin Bettina Richter-Kästner sprach von "einigen Haltepunkten" die wegfallen, nannte keine betroffenen Gebiete. Dem Amtsblatt des Verwaltungsverbandes Weißer Schöps/Neiße zufolge kommt die fahrbare Filiale der Sparkasse ab dem kommenden Monat nicht mehr nach Horka, Neißeaue, Kaltwasser und zum Haltepunkt Kodersdorf Bahnhof. In Kodersdorf selbst gibt es eine Filiale, ebenso in Rothenburg und gleichfalls ein Beratungscenter in Niesky.

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Als Grund der Aufgabe des Angebots nennt die Sparkasse die rückläufige Nutzung des Services. Immer mehr Kunden nutzten das Online-Angebot für ihre Erledigungen.

Weiterhin hält der Sparkassen-Bus aber im Görlitzer Ortsteil Hagenwerder, im Zittauer Ortsteil Hirschfelde, in Obercunnersdorf (Kottmar), Leutersdorf, Ebersbach-Oberland, Dürrhennersdorf, Schönbach, im Rothenburger Ortsteil Uhsmannsdorf, Nieder Seifersdorf (Waldhufen), Weigersdorf (Hohendubrau), Kreba Neudorf sowie den Boxberger Ortsteilen Klitten und Uhyst. In Hirschfelde wird das Angebot um eine halbe Stunde erweitert, weil da der Standort besonders gut angenommen wird.