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Görlitz: So kämpfen die Gastronomen in der Neißstraße ums Überleben

Vier von acht Restaurants in der Görlitzer Neißestraße sind momentan geschlossen. Auch die anderen haben es nicht einfach. Doch jeder hat seine Strategie, um selbst durchzuhalten.

Von Ingo Kramer
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Diana Klaus-Metzner und Alexander Klaus betreiben die "Bierblume" auf der Neißstraße.
Diana Klaus-Metzner und Alexander Klaus betreiben die "Bierblume" auf der Neißstraße. © Foto: André Schulze

Wenn Alexander Klaus derzeit von seiner Kneipe "Bierblume" auf der Görlitzer Neißstraße aus auf die andere Straßenseite blickt, dann sieht er mit dem "Acanthus/Via Regia" noch ein geöffnetes Lokal. Es waren mal vier. Doch "Zum Pauker" ist schon seit Ende 2020 geschlossen, "Jakobi’s Färbe" – zuletzt unter dem Namen "Barbecue" – sowie "Zur Schwarzen Kunst" - jeweils seit einigen Wochen. Viel Leere also in der unteren Neißstraße.

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